Für offene Geschäfte am 8. Dezember
Seit 1647 wird in Österreich der 8. Dezember, Mariä Empfängnis, mit Ausnahme der Zeit von 1938 – 1955, als Feiertag geführt.
Seit 1647 wird in Österreich der 8. Dezember, Mariä Empfängnis, mit Ausnahme der Zeit von 1938 – 1955, als Feiertag geführt.
Um den Mangel an Rohstoffen im Ersten Weltkrieg zu bekämpfen, wurden die Kirchenglocken abgenommen und eingeschmolzen.
Die ungarisch königliche Freistadt Rust befand sich Anfang der 1930er Jahre in einer finanziell sehr prekären Lage.
1906 eröffnete die Firma Schwarz in Hornstein eine Bandfabrik. Etwa 140-160 Weberinnen waren beschäftigt, Bänder für Hüte, Uniformen, Wäsche etc. zu erzeugen.
Nach der Angliederung des Burgenlandes an Österreich machte man sich Gedanken, um die bestehende Situation im neuen Bundesland zu verbessern.
Preiserhöhungen werden von der Bevölkerung vielfach als ungerechtfertigt empfunden.
Neben der fehlenden Verkehrsinfrastruktur gab es in der Nachkriegszeit im Südburgenland auch einen großen Mangel an verkehrstüchtigen Fahrzeugen und Treibstoff, ...
Im Jahr 2018 zählte man in Lutzmannsburg 246.995 Übernachtungen und somit ist der Ort nach Bad Tatzmannsdorf und Podersdorf die drittgrößte Tourismusgemeinde des Burgenlandes.
Viele burgenländische Haushalte waren in den 1930er Jahren hoch verschuldet.
Kulinarik und Tourismus stehen in gegenseitiger Wechselwirkung. Durch die Kulinarik lernt man das Land und seine Bewohner besser ...