Unterhaltszahlungen bleiben aus
Beinahe jedes vierte Kind wurde in der Zwischenkriegszeit unehelich geboren.
Beinahe jedes vierte Kind wurde in der Zwischenkriegszeit unehelich geboren.
Ende März 1945 überschritten Teile der Roten Armee die Grenze des Deutschen Reiches im heutigen Burgenland.
Zu Kriegsende 1945 wurden am 24. März 1945 beim Kreuzstadl in Rechnitz rund 180-200 jüdische Zwangsarbeiter erschossen.
An der österreich-ungarischen Grenze gab es bereits vor 1921 eine intensive Schmugglertätigkeit.
Im Mittelalter boten Hospize Pilgern auf ihren Reisen Unterkunft und waren klösterliche Herbergen für kranke und sterbende Menschen.
Im frühen 17. Jahrhundert nahm das moderne Kur- und Bäderwesen mit der Nutzung der Sauerwasserquellen von Bad Tatzmannsdorf seinen Anfang.
Ende Januar oder Anfang Februar 1945 wurden zwischen 500 und 600 ungarische Juden, die als Schanzarbeiter an der „Reichsschutzstellung“ arbeiten sollten, auf den Meierhof bei Strem gebracht.
Verzweifelt wandten sich zwei Schwestern aus Nebersdorf, die als Haushaltsgehilfinnen in Wien im Dienst standen, mit einem Brief an die Vormundschaftsbehörde in Oberpullendorf:
Mit der Mechanisierung der Landwirtschaft und der besseren Mobilität wurde Andau zunehmend zu einer Pendlergemeinde.
In beinahe allen überlieferten Chroniken wird über Wetterkapriolen wie Hitze- oder Kältewellen, Dürren oder intensive Regenfälle aus der Vorzeit berichtet.