Eine Gemeinde will die Scheidung
Um die wirtschaftliche Situation der Kleingemeinden im Burgenland zu entlasten und zu verbessern, wurde 1970 eine „Gemeindestrukturreform“ beschlossen.
Um die wirtschaftliche Situation der Kleingemeinden im Burgenland zu entlasten und zu verbessern, wurde 1970 eine „Gemeindestrukturreform“ beschlossen.
Auch in Österreich etablierte sich Ende der 1960er Jahre vielfach die Meinung, dass Atomstrom die billigere, zuverlässigere und sauberere Energiequelle der Zukunft sei.
Laut einer Statistik hatten 2019 von den etwa 133.000 erwerbstätigen Burgenländerinnen und Burgenländern knapp 100.000 ihren Arbeitsplatz außerhalb der Wohngemeinde.
In vielen Orten des Burgenlandes sprach man den örtlichen Gasthäusern eine gewisse politische Nähe zu.
Auch nach der NS-Herrschaft blieb die gesellschaftliche Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorurteile und Diffamierung gegenüber den Roma im Burgenland bestehen.
1964 richtete die Stadt Wien eine internationale Gartenschau im Donaupark aus. Für diese Großveranstaltung bedurfte es zahlreicher Gartenarbeiterinnen und Gartenarbeiter.
Nur wenige Monate nachdem Österreich wieder seine volle Souveränität erhalten und die immerwährende Neutralität verkündet hatte, ereignete sich ein tragischer Zwischenfall.
Mit dem Eisernen Vorhang bringt man in Österreich zumeist die ehemaligen Grenzbefestigungsanlagen zu Ungarn und der Tschechoslowakei in Verbindung.
1984 wurde von der österreichischen und der ungarischen Regierung die Vereinbarung beschlossen, einen weiteren Grenzübergang zwischen Deutschkreutz und Kópháza einzurichten.
Der rasche wirtschaftliche Aufschwung Österreichs nach 1945 wurde insbesondere von Industrie und Bauwirtschaft getragen und hatte zunächst positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.