Bettelmusiklizenzen zunehmend abgelehnt
Musizierende Roma gehörten lange Zeit zum Ortsbild im Burgenland. Die „Bandas“ und ihre Musik hatten innerhalb der Region ihren festen Platz und spielten ...
Musizierende Roma gehörten lange Zeit zum Ortsbild im Burgenland. Die „Bandas“ und ihre Musik hatten innerhalb der Region ihren festen Platz und spielten ...
Wie verfolgte die Bevölkerung des Burgenlandes das Ringen um den Staatsvertrag? Die Gendarmerie beobachtete die Stimmung in der Bevölkerung.
Der Redakteur Otto Abeles bereiste des Öfteren die burgenländischen Judengemeinden und beschrieb diese in seinen „Reisebriefen“.
Ein Fußballspiel kann bei den Fans eine Vielzahl von ungünstigen Gefühlen wie Trauer, Frustration, Unverständnis, Enttäuschung oder Wut auslösen.
Mit Kriegsbeginn am 1. September 1939 wurde das Abhören ausländischer Rundfunksendungen („Feindsender“) unter Strafe gestellt.
Noch während in Wien gekämpft wurde, setzte man im Burgenland die ersten Schritte zur Wiedererrichtung des Landes.
Am 20.6.1965 fand um 16.30 Uhr im Stadion in Mattersburg das Regionalliga Ost Meisterschaftsspiel gegen Siegendorf statt. Am Spielfeldrand kam es zu skandalösen Ausschreitungen.
Der Schleichhandel, im Volksmund „Hamstererwesen“ genannt, wurde nach Kriegsende zu einem beinahe notwendigen Übel.
Rund 300 Jahre nach ihrer ersten Gründung wurde die jüdische Gemeinde durch die Nationalsozialisten gewaltsam aufgelöst. Es war dies das Ende des jüdischen Lebens in Mattersburg.
Im Herbst 1940 beginnen die NS- Behörden mit der Errichtung des Romaanhaltelagers Lackenbach. Die Lebensbedingungen im Lagert sind katastrophal. Im Herbst 1941 bricht eine Flecktyphusepidemie aus.