Preise sorgen für Unzufriedenheit
Bei der Angliederung des Burgenlandes an Österreich waren rund zwei Drittel der burgenländischen Bevölkerung in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt.
Bei der Angliederung des Burgenlandes an Österreich waren rund zwei Drittel der burgenländischen Bevölkerung in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt.
In der Nacht auf den 5. Februar 1995 wurden vier Angehörige der Volksgruppe der Roma in Oberwart bei dem politisch motivierten, rassistischen Terroranschlag getötet.
Jahrhundertelang lebten die Roma am Rande der Gesellschaft und am Rande der Orte und waren zudem Diskriminierung, Stigmatisierung, Marginalisierung und Verfolgung ausgesetzt.
Die burgenländische Landesregierung beschloss 1961 Personen, die durch ihr Wirken sich besondere Verdienste für das Burgenland erworben hatten ...
Im November 1928 äußerte die burgenländische Landesregierung den Wunsch, dass in den Kirchen Festgottesdienste anlässlich des 10-jährigen Bestandes der Republik Österreich abgehalten werden sollen.
Durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten erhofften sich zahlreiche Burgenländer einen Wirtschaftsaufschwung, eine Erhöhung des Lebensstandards, Arbeitsmöglichkeiten und höhere Löhne.
Auch nach der NS-Herrschaft blieb die gesellschaftliche Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorurteile und Diffamierung gegenüber den Roma im Burgenland bestehen.
Am 19. Juni 1933 wurde die NSDAP in Österreich verboten. Trotz des Verbotes ging die Parteipropaganda intensiv weiter. Insbesondere der illegale Gauleiter ...
Das Schustergewerbe war anspruchsvoll und die Fertigkeit, mit den Leisten zu arbeiten, musste erst erlernt und auch immer wieder aufgefrischt werden.
Kriegsende im November 1918: Die Monarchie zerbricht und die Staatsgewalt existiert nicht mehr. Anarchie und Chaos beherrschen für einige Tage das Land.