Die „Grippe“ nach dem Krieg
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges brach auf die Bevölkerung die nächste Katastrophe herein – die Spanische Grippe.
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges brach auf die Bevölkerung die nächste Katastrophe herein – die Spanische Grippe.
Die schlechte Warenversorgung und die staatlichen Rationierungen führten während des Ersten Weltkrieges zu Entbehrungen und teilweise zu einem täglichen Überlebenskampf.
Die NS-Führung rief im Herbst 1944 zur „Verteidigung des Reiches“ auf. Alle verfügbaren Kräfte, das letzte Aufgebot, sollten im „Totalen Krieg“ die Wende bringen.
Die europäischen Revolutionen von 1848 griffen im März 1848 auch auf Ungarn über. Neben den nationalen Bestrebungen gab es vor allem politische und liberale Forderungen.
In zahlreichen Gemeinden wurden am 10. August, dem Laurenzitag, mit dem Auszug der Weingartenhüter gleichzeitig die Weingärten gesperrt. Der Lesetermin wurde für den ganzen Ort festgelegt ...
Bereits bei Beginn des Ersten Weltkriegs kamen große Flüchtlingsströme ins Hinterland der Monarchie. Betroffen waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen aus Galizien, der Bukowina, Istrien, ...
Die Hyperinflation in Österreich ist kein Phänomen der Nachkriegszeit, sondern sie trat auch schon während des Ersten Weltkrieges massiv auf.
Mit dem Friedensvertrag von Trianon 1920 bestätigte Ungarn die Abgabe des mehrheitlich deutschsprachigen Westungarns an Österreich. Für die ungarische Nation war dies ein weiterer schmerzlicher Verlust.
In der Feudalzeit war der Wald im Vollbesitz des adeligen Grundherrn und den Bauern standen gewisse Nutzungsrechte, wie unentgeltliches Brennholzsammeln, zu.
Im Zuge der Revolution 1848 kam es zur Grundentlastung, wobei die feudalen Strukturen der Grundherrschaft vollkommen aufgelöst wurden.