Flüchtlinge oder Italiener?
Bereits bei Beginn des Ersten Weltkriegs kamen große Flüchtlingsströme ins Hinterland der Monarchie. Betroffen waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen aus Galizien, der Bukowina, Istrien, ...
Bereits bei Beginn des Ersten Weltkriegs kamen große Flüchtlingsströme ins Hinterland der Monarchie. Betroffen waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen aus Galizien, der Bukowina, Istrien, ...
Lehrergewalt gegenüber Schülern war lange Zeit eine Normalsituation und sowohl die Unterrichtenden als auch die Eltern nahmen diese Form von Erziehung als gegeben und üblich hin.
Jahrhundertelang blühte die jüdische Kultur in den burgenländischen Schtetl. Die jüdische Bevölkerung lebte nach allen Regeln der Religion und Gelehrsamkeit in gut organisierten orthodoxen Gemeinden.
Um diesen die Studienmöglichkeit für die burgenländischen Studenten zu erleichtern, adaptierte und betreute die Apostolische Administratur des Burgenlandes in Wien ein Studentenheim.
Um die Jahrhundertwende erhöhte die Regierung den Druck auf die nichtmagyarischen Volksgruppen. So hatte ab 1898 jede Gemeinde nur einen offiziellen ungarischen Ortsnamen zu führen.