“Warf ein jeder Soldat sein Gewehr weg und somit war der ganze Krieg zu Ende”
Das Tagebuch des Schusters Franz Pinter aus Müllendorf gibt Einblick, wie ein einfacher „Burgenländer“ ...
Das Tagebuch des Schusters Franz Pinter aus Müllendorf gibt Einblick, wie ein einfacher „Burgenländer“ ...
Zu Kriegsbeginn fehlten entsprechende Planungen und Vorbereitungen für einen längeren Krieg. Die Nahrungsmittelvorräte waren bald verbraucht.
Im November 1918 berichtete die Ödenburger Zeitung, dass es bei Kriegsende auch in den umliegenden kroatischen Gemeinden zu Unruhen kam.
Als im Sommer 1914 die Männer zu den Waffen gerufen wurden, waren sie zumeist Bauern und Landarbeiter, die kaum über die Komitatsgrenzen hinausgekommen waren.
Kriegsende im November 1918: Die Monarchie zerbricht und die Staatsgewalt existiert nicht mehr. Anarchie und Chaos beherrschen für einige Tage das Land.
Die schlechte Warenversorgung und die staatlichen Rationierungen führten während des Ersten Weltkrieges zu Entbehrungen und teilweise zu einem täglichen Überlebenskampf.
Die Förderung der patriotischen Vaterlandsliebe ist ein wichtiges Mittel der Kriegsführung. Im Ersten Weltkrieg war dieser Patriotismus zumeist noch automatisch abrufbar.
Der Landwirt Michel Mayer, geboren 1879 in Halbturn, lebte in seiner Heimatgemeinde ein einfaches und friedliches Leben.
Mit Kriegsbeginn 1914 wurde der Hornsteiner Schuhmachermeister Leopold Milkovits zu seinem Regiment Nr. 76 eingezogen und an die russische Front verlegt.
Eine der wichtigsten Rüstungsbetriebe während des Ersten Weltkrieges war die Munitionsfabrik in Wöllersdorf. Im Objekt 143 waren beinahe ausnahmslos Frauen damit beschäftigt, ...