Jedem Ort seine „Hitler-Eiche“
Zur Ehrung von Adolf Hitler wurden, in zahlreichen deutschen Städten und Dörfern sogenannte „Hitler-Eichen“ gepflanzt.
Zur Ehrung von Adolf Hitler wurden, in zahlreichen deutschen Städten und Dörfern sogenannte „Hitler-Eichen“ gepflanzt.
Unter der Homepage „www.eisenstadt.net“ findet man unter der Bezeichnung St. Georgen den Eintrag: „St. Georgen am Leithagebirge ist ein Angerdorf und ein Ortsteil sowie Katastralgemeinde von Eisenstadt.
Karl Halaunbrenner, der jüdische Postenkommandant von Großpetersdorf, wurde bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 verhaftet.
Viele burgenländische Haushalte waren in den 1930er Jahren hoch verschuldet.
Am 18. Oktober 1935 erließ das NS-Regime in Deutschland das „Gesetz zum Schutz der Erbgesundheit des deutschen Volkes“.
Die Niederlage von Stalingrad 1942/43 brachte vielfach die Wende in der Stimmung der Bevölkerung.
Mit Kriegsende, am 8. Mai 1945, wurden die NSDAP, all ihre Gliederungen und jegliche NS-Wiederbetätigung verboten.
Im Dezember 1948 erhielt Berta B. in Zahling den Bescheid, dass ihrem Ansuchen um Zuerkennung einer Amtsbescheinigung nach dem Opferfürsorgegesetz nicht Folge geleistet werde.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls ermordet und verscharrt.
In beinahe allen jüdischen Gemeinden des Burgenlandes fand man vor der NS-Machtübernahme jüdische Volksschulen.