Wo sind die Gräber beim Kreuzstadl?
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls ermordet und verscharrt.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls ermordet und verscharrt.
In beinahe allen jüdischen Gemeinden des Burgenlandes fand man vor der NS-Machtübernahme jüdische Volksschulen.
Im November 1739 schlossen acht jüdische Männer aus Gattendorf mit der örtlichen Herrschaft einen Pachtvertrag zur Errichtung eines jüdischen Friedhofs.
2001 fand in der Stadtgemeinde Stadtschlaining das Projekt „Welcome to Stadtschlaining“ statt. Dabei wurden ehemalige Schlaininger Juden bzw. deren Nachkommen eingeladen.
1938 wurde die jüdische Gemeinde in Mattersburg durch die Nationalsozialisten brutal aufgelöst. Der letzte Oberrabbiner der Gemeinde Samuel Ehrenfeld ...
Israel A. Glück, geb. 1921, verbrachte seine Kindheit in Lackenbach, in einer jüdischen Gemeinde der Shewa Kehilot, einer der „Sieben Esterházyschen Gemeinden“.
In Eltendorf führte Johanna Rosenberger mit ihren Söhnen Adolf und Ernst ein Geschäft, das Lebensmittel, Haushaltsbedarfsartikel und Schnittwaren führte.
Etwa dreißig Jüdinnen und Juden lebten bis zum Jahr 1938 in Neusiedl am See, bevor sie vom NS-Regime vertrieben wurden.
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich im März 1938 begann der Terror gegen die jüdische Bevölkerung.
1892 übernahm Simon Löwy die Rabbinerstelle in Frauenkirchen. Der Gesundheitszustand des Rabbiners wurde auf Grund seines hohen Alters zunehmend besorgniserregender, sodass die Gemeinde seine Nachfolge vorbereitete.