Wo ist der burgenländische Pop?
Anfang der 1970er Jahre etablierte sich der „Austropop“ in der österreichischen Musikszene, wobei die Lieder zunehmend auch im Dialekt gesungen wurden.
Anfang der 1970er Jahre etablierte sich der „Austropop“ in der österreichischen Musikszene, wobei die Lieder zunehmend auch im Dialekt gesungen wurden.
Im Burgenland stehen rund 2.000 Objekte unter Denkmalschutz. Neben vielen Sakralbauten und Bildstöcken befinden sich darunter Monumentalbauten ...
Es begann 1926 als kleine Aufführung von Jugendlichen aus dem Dorf unter der Leitung des örtlichen Pfarrers in einem Bauernhaus in St. Margarethen zur religiösen Erbauung.
Engagierte junge Musiker aus Großwarasdorf/Veliki Borištof vermittelten ab Mitte der 1970er Jahre mit ihrer Musik und ihren Texten ein neues kroatisches Selbstverständnis.
1929 veröffentlichte Erich Maria Remarque seinen Roman „Im Westen nichts Neues“, der bereits wenig später verfilmt wurde. Alsbald lösten das Buch und der Film heftige Debatten aus.
„Gesamtheit der Bestrebungen des Staates, der Gemeinden, Kirchen, Parteien, Vereine und Verbände zur Förderung und Erhaltung der Kultur“
Mit der Verfilmung des gleichnamigen Buches „Sieben Jahre in Tibet“ 1997 erlangte die Autobiographie des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer Weltberühmtheit.
Im August 1977 ging auf dem Gelände der Cselley-Mühle in Oslip ein legendäres Popfestival über die Bühne, das bald den Namen „Woodstock auf Burgenländisch“ erhielt.
„Am Neusiedlersee wird die Leiche eines Postboten gefunden, die Ermittlungen ergeben, dass es sich dabei wohl um einen Raubmord handelt …“
In der Diktion der nationalsozialistischen Ideologie wurde der Slawe, insbesondere der Russe, als „Untermensch“ bezeichnet. Aus diesem Grund versuchte man im Deutschen Reich die kulturellen Leistungen Russlands aus dem Gedächtnis der Bürger zu streichen.