Weihnachtswünsche der Burgenländer
Die Landtagswahl vom 25. November 1945 brachte der Kommunistischen Partei im Burgenland einen Sitz burgenländischen Landtag.
Die Landtagswahl vom 25. November 1945 brachte der Kommunistischen Partei im Burgenland einen Sitz burgenländischen Landtag.
Während des Krieges bestand in der Landwirtschaft die Zwangswirtschaft, wobei mittels Lebensmittelkarten und Bezugsscheinen die Versorgung geregelt wurde.
Zehntausende Burgenländer gerieten während des Zweiten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft.
Ein wichtiges politisches Ziel der sowjetischen Besatzungsmacht war es, die Bevölkerung von den Vorzügen des kommunistischen Systems zu überzeugen.
Neben der fehlenden Verkehrsinfrastruktur gab es in der Nachkriegszeit im Südburgenland auch einen großen Mangel an verkehrstüchtigen Fahrzeugen und Treibstoff, ...
Unter der Homepage „www.eisenstadt.net“ findet man unter der Bezeichnung St. Georgen den Eintrag: „St. Georgen am Leithagebirge ist ein Angerdorf und ein Ortsteil sowie Katastralgemeinde von Eisenstadt.
Während im Burgenland der Zweite Weltkrieg mit dem Einmarsch der Roten Armee Anfang April beendet war, dauerte dieser ...
Mit Kriegsende, am 8. Mai 1945, wurden die NSDAP, all ihre Gliederungen und jegliche NS-Wiederbetätigung verboten.
Waren die Großbetriebe bei der Mechanisierung vor dem Krieg Vorreiter gewesen, so begann man im Frühsommer 1945 wieder bei Null.
An einem Sonntag im Mai 1947 kam es zu Plünderungen in Winden. Sowjetische Soldaten versuchten Lebensmittel und Wein zu stehlen ...