Wer kauft die kommunistische Zeitung?
Die Kommunistische Partei hatte nach 1945 die Unterstützung der sowjetischen Besatzungsmacht und wurde als Mittel zur politischen Umerziehung angesehen.
Die Kommunistische Partei hatte nach 1945 die Unterstützung der sowjetischen Besatzungsmacht und wurde als Mittel zur politischen Umerziehung angesehen.
Der wirtschaftliche Aufholprozess des Burgenlandes nach 1945 ging mit einem nachhaltigen Strukturwandel von der Agrarökonomie zur Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft einher.
Im Zuge der Sanierungspolitik der Regierung Seipel wurde in den späteren 1920er Jahren der Gendarmerieposten der Weinbaugemeinde Gols aufgelassen.
Aus Opportunismus begann so manch burgenländischer Beamter der ständestaatlichen Regierung, sich der illegalen NSDAP anzuschließen.
Im 19. Jahrhundert gab es in den burgenländischen Dörfern kaum niedergelassene Ärzte, sondern zumeist nur Bader und Wundärzte.
Im November 1918 berichtete die Ödenburger Zeitung, dass es bei Kriegsende auch in den umliegenden kroatischen Gemeinden zu Unruhen kam.
2001 fand in der Stadtgemeinde Stadtschlaining das Projekt „Welcome to Stadtschlaining“ statt. Dabei wurden ehemalige Schlaininger Juden bzw. deren Nachkommen eingeladen.
Mit dem NS-Reichsgesetz vom 15. Oktober 1938 wurde das Burgenland aufgelöst und den Gauen Niederdonau und Steiermark angeschlossen.
Im Herbst 1944 begann der Bau von Befestigungsbauten entlang der Reichsgrenze im Osten, um das Deutsche Reich vor der Sowjetarmee zu sichern.
1869 wurde in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie die erste modere Volkszählung durchgeführt, wobei einheitliche demographische, sozialstrukturelle und ....