Der Transport der Juden zum Kreuzstadl
Nur wenige Tage vor dem Einmarsch der Roten Armee im März 1945 wurden beim Kreuzstadl in Rechnitz fast 200 jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn ermordet und verscharrt.
Nur wenige Tage vor dem Einmarsch der Roten Armee im März 1945 wurden beim Kreuzstadl in Rechnitz fast 200 jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn ermordet und verscharrt.
Im November 1956 flohen innerhalb weniger Wochen rund 180.000 Ungarn über die burgenländische Grenze nach Österreich. So kamen beispielsweise am 4. November allein auf dem Eisenstädter Bahnhof 5.000 Flüchtlinge an.
Im April 1938 begannen die Nationalsozialisten mit der Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus Rechnitz. Man trieb sie aus ihren Häusern und brachte sie mit LKWs an die jugoslawische Grenze.