Sorge wegen steigender Arbeitslosigkeit
Die Folgen der Weltwirtschaftskrise waren auch im Burgenland, vor allem in den Industrieregionen, ab 1931 verstärkt spürbar.
Die Folgen der Weltwirtschaftskrise waren auch im Burgenland, vor allem in den Industrieregionen, ab 1931 verstärkt spürbar.
Mit dem Jagdpatent vom 7. März 1849 wurden die feudalen Vorrechte abgeschafft und die Jagd mit dem Grundeigentum verknüpft.
Zwischen 1854 und 1859 eröffnete die Firma Wolf die „Weinumsatz-Zentralstelle“ in Neudörfl.
Hornstein, an der Grenze zwischen Ungarn und Österreich gelegen, war schon sehr lange ein Zentrum des Schmugglerwesens.
Südlich von Zurndorf befand sich von 1887 bis 1921 eine Dynamitfabrik. Auf Grund von mangelhaften Schutzvorkehrungen kam es 1888 und 1890 zu Unfällen mit Todesfolgen.
Bei der Angliederung des Burgenlandes an Österreich 1921 verfügte das neue Bundesland Burgenland nur über ein rudimentäres Eisenbahnnetz.
Im frühen 17. Jahrhundert nahm das moderne Kur- und Bäderwesen mit der Nutzung der Sauerwasserquellen von Bad Tatzmannsdorf seinen Anfang.
Der Neusiedler See stellte über Jahrhunderte für die umliegenden Gemeinden eine Verkehrsbehinderung dar.
Bei einer Pressekonferenz im Feber 1988 präsentierte der Verkehrsminister die Bahnnebenstrecken, die aus Kostengründen eingespart werden sollten.
Laut der zuständigen Innung in der Wirtschaftskammer Burgenland gibt es hierzulande nur mehr etwa 20 Schuhmacher-Betriebe, ...