Gehört Kleinhöflein und St. Georgen zu Eisenstadt?
1939 wurde die Landeshauptstadt Eisenstadt durch einen nationalsozialistischen Gesetzesbeschluss zu „Groß-Eisenstadt“ erhoben.
1939 wurde die Landeshauptstadt Eisenstadt durch einen nationalsozialistischen Gesetzesbeschluss zu „Groß-Eisenstadt“ erhoben.
Die Situation in der Landwirtschaft und bzgl. der Ernährungslage war nach Kriegsende 1945 im Burgenland besonders prekär.
Wer sind die wahlwerbenden Personen aus dem neuen Bundesland, die sich 1923/24 der Landtags- bzw. der Nationalratswahl stellten?
Am 13. März 1848 brachen in Wien, wie schon zuvor in anderen Städten Europas, Unruhen aus.
Laut der zuständigen Innung in der Wirtschaftskammer Burgenland gibt es hierzulande nur mehr etwa 20 Schuhmacher-Betriebe, ...
Die zumeist kleinstrukturierten landwirtschaftlichen Betriebe des Burgenlandes waren vielfach Selbstversorger.
Bei den Gemeinderatswahlen 1931 erreichte die NSDAP in Eisenstadt 214 Stimmen, 9,5 %, sodass zwei NS-Abgeordneten in den Eisenstädter Gemeinderat einzogen.
Während des Krieges bestand in der Landwirtschaft die Zwangswirtschaft, wobei mittels Lebensmittelkarten und Bezugsscheinen die Versorgung geregelt wurde.
Am 20. Juli 1944 versuchte eine Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg Adolf Hitler zu ermorden.
Das österreichische Pensionssystem beruht auf einem „Generationenvertrag“. Vereinfacht gesagt finanzieren anhand eines Umlageverfahrens die ...