Zum Schutze der Vögel …
Schon in der Zwischenkriegszeit gab es, vor allem von wissenschaftlicher Seite, Bestrebungen, ein Großschutzgebiet am Neusiedler See einzurichten.
Schon in der Zwischenkriegszeit gab es, vor allem von wissenschaftlicher Seite, Bestrebungen, ein Großschutzgebiet am Neusiedler See einzurichten.
Da die Verkehrswege zwischen Österreich und Ungarn beinahe durchwegs von Ost nach West ausgerichtet waren, fehlte nach dem Anschluss des Burgenlandes ...
Bereits in den 1930er Jahren wurden im Burgenland die ersten Versuche mit Tabakpflanzen unternommen. ...
Lebensmittelvorräte und Viehbestand wurden während der Ereignisse 1945 durch die Requirierungen und Plünderungen der deutschen Wehrmacht und der Roten Armee massiv reduziert ...
Der Braunkohleabbau im Zillingdorfer Bergwerkrevier, rund um den heutigen Steinbrunner See, wurde in den 1920er und 1930er Jahren zunehmend zu einem Zankapfel.
„So mag ich kein Baur nit mer bleyben get es halt her wie es ist […] offt ein Bauren duts Nott er selbmer duth Brott.“
Auf wissenschaftliche Empfehlung begann man Ende der 1950er Jahre mit einem verstärkten Aalaussatz im Neusiedler See. Für die Fischerei wurde der Aalfang bereits kurze Zeit später ...
Im Jänner 1973 trat in Österreich das letzte Mal die Maul- und Klauenseuche (MKS) auf. Betroffen waren bis Juli vor allem die Bundesländer Niederösterreich und Burgenland – vor allem die nördlichen Bezirke.
Der Pöttschinger Michael Stumpf lernte um 1850 in Baden bei Wien die Weichselkultur kennen und brachte sie nach Pöttsching und Umgebung.
Der Mangel an landwirtschaftlichen Arbeitskräften trieb die Entwicklung mechanischer Alternativen, wie die Verwendung von Lokomobilen auf den Ackerflächen, voran.