Tödliches Duell zweier Tierärzte
Dr. Wilhelm Tauscher, seit 1911 Mitglied der Wiener Burschenschaft Teutonia, ließ sich 1924 als Tierarzt in Zurndorf nieder.
Dr. Wilhelm Tauscher, seit 1911 Mitglied der Wiener Burschenschaft Teutonia, ließ sich 1924 als Tierarzt in Zurndorf nieder.
Neben seelsorgerischen und organisatorischen Arbeiten sorgten sich die Pfarrer auch um soziale Angelegenheiten in ihren Gemeinden.
Im August 1977 ging auf dem Gelände der Cselley-Mühle in Oslip ein legendäres Popfestival über die Bühne, das bald den Namen „Woodstock auf Burgenländisch“ erhielt.
Rohrdächer, die vorherrschende Bauweise, Unvorsichtigkeit und fehlende Brandbekämpfung führten immer wieder zu dramatischen Brandkatastrophen.
Lehrergewalt gegenüber Schülern war lange Zeit eine Normalsituation und sowohl die Unterrichtenden als auch die Eltern nahmen diese Form von Erziehung als gegeben und üblich hin.
Um diesen die Studienmöglichkeit für die burgenländischen Studenten zu erleichtern, adaptierte und betreute die Apostolische Administratur des Burgenlandes in Wien ein Studentenheim.
Anna K. aus Halbturn verlor im Zweiten Weltkrieg ihre beiden Söhne. 1949 verstarb ihr Gatte, sodass sie nun allein sich und ihren 10-jährigen Sohn ernähren musste.
In den 1930er Jahren verfügte das Burgenland über vier öffentliche Krankenhäuser und zwei kleine Privatspitäler.
Der 1852 erstmals erwähnte „Haidehof“ zwischen Zurndorf und Gols wurde ab 1894 zu einem modernen Meierhof umfunktioniert und auf den Namen „Friedrichshof“ umbenannt.
Mit dem Einmarsch der Roten Armee wurde der Schulbetrieb in den burgenländischen Gemeinden, der auch zuvor meist wegen Fliegeralarm und Lehrermangel nur eingeschränkt abgehalten werden konnte, vollkommen eingestellt.