Japanisch ist von Vorteil
Die endgültige Grenzziehung zwischen Ungarn und Österreich sollte durch eine Grenzregelungskommission erfolgen, die 1922 die umstrittenen Gebiete besuchte.
Die endgültige Grenzziehung zwischen Ungarn und Österreich sollte durch eine Grenzregelungskommission erfolgen, die 1922 die umstrittenen Gebiete besuchte.
Eine militärwirtschaftliche Verwaltungsweisung des österreichischen Bundesheeres besagt heute, dass eine „ausgewogene modere Ernährung entscheidend dazu beiträgt, dass der Soldat den körperlichen Anforderungen des Dienstes gewachsen ist […].“
Mit dem Friedensvertrag von Trianon 1920 bestätigte Ungarn die Abgabe des mehrheitlich deutschsprachigen Westungarns an Österreich. Für die ungarische Nation war dies ein weiterer schmerzlicher Verlust.
Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es im Burgenland häufig zu Diphtherieerkrankungen. Helfen konnten Ärzte wenig, sodass die erkrankten Kinder zumeist starben.
Nach der Aufhebung der Grundherrschaft mussten die Verwaltungsarbeiten neu organisiert werden. In den Gemeinden übernahm diese Arbeiten der Notär.
Die Magyarisierung, der Versuch, die nicht ungarischsprachige Bevölkerung Ungarns zu bekennenden Magyaren zu machen, vollzog sich auf verschiedenen Ebenen.
In der Feudalzeit war der Wald im Vollbesitz des adeligen Grundherrn und den Bauern standen gewisse Nutzungsrechte, wie unentgeltliches Brennholzsammeln, zu.
Die Beziehungen zwischen Rust und Oggau waren nicht immer die besten. Ein Grund dafür waren die langjährigen Besitzstreitigkeiten.
Insbesondere in Krisenzeiten trat und tritt der Antisemitismus zumeist verstärkt in Erscheinung.
Die Übergabe des Burgenlandes an Österreich verhinderten ab August 1921 die sogenannten ungarischen Freischärler - Paramilitärs, die offiziell der Regierung nicht unterstanden, inoffiziell jedoch von dieser mit Waffen und Geld unterstützt wurden.