Standrecht für Deserteure gefordert
Im Sommer 1918 war das Ende des Krieges absehbar. Die Versorgungslage innerhalb der Donaumonarchie wurde immer schlechter.
Im Sommer 1918 war das Ende des Krieges absehbar. Die Versorgungslage innerhalb der Donaumonarchie wurde immer schlechter.
Bereits seit vier Jahren tobte der Erste Weltkrieg. Die wirtschaftliche Not breitete sich immer weiter aus.
Im Juli 1940 kam es zu einem Streit zwischen dem Ortsbauernführer in Frauenkirchen und einem Landwirt, der sich benachteiligt sah.
Ein wichtiges politisches Ziel der sowjetischen Besatzungsmacht war es, die Bevölkerung von den Vorzügen des kommunistischen Systems zu überzeugen.
Während im Burgenland der Zweite Weltkrieg mit dem Einmarsch der Roten Armee Anfang April beendet war, dauerte dieser ...
Kanalisation, Fließwasser aus der Ringwasserleitung und Wassertoilette gehörten im Burgenland lange Zeit nicht bzw. nicht überall zur Standardeinrichtung einer Wohneinheit.
„Schuster, bleib bei deinen Leisten“ - eine Redewendung, die auch heute den meisten Menschen geläufig ist. Wohl ist aber davon auszugehen, dass ...
Nachdem es noch keine Alterspension gab, hieß es für die meisten Personen im wahrsten Sinne des Wortes „arbeiten bis zum Umfallen“.
Gregor Meidlinger wurde 1874 in Frauenkirchen geboren. Er begab sich nach Wien, wo er neben seiner Tätigkeit als Tischler und Buchbinder im Selbststudium die Matura nachholte.
1892 übernahm Simon Löwy die Rabbinerstelle in Frauenkirchen. Der Gesundheitszustand des Rabbiners wurde auf Grund seines hohen Alters zunehmend besorgniserregender, sodass die Gemeinde seine Nachfolge vorbereitete.