„Das eine Massengrab befindet sich ca. 1 km südlich der Gemeinde Rechnitz auf einer Ackerparzelle.“
Zu Kriegsende 1945 wurden am 24. März 1945 beim Kreuzstadl in Rechnitz rund 180-200 jüdische Zwangsarbeiter erschossen.
Zu Kriegsende 1945 wurden am 24. März 1945 beim Kreuzstadl in Rechnitz rund 180-200 jüdische Zwangsarbeiter erschossen.
Bei einer Pressekonferenz im Feber 1988 präsentierte der Verkehrsminister die Bahnnebenstrecken, die aus Kostengründen eingespart werden sollten.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls ermordet und verscharrt.
In der Ersten Republik waren die Verkehrsverhältnisse im Burgenland katastrophal. Die wichtigsten Verkehrswege, ...
Die burgenländische Landesregierung beschloss 1961 Personen, die durch ihr Wirken sich besondere Verdienste für das Burgenland erworben hatten ...
Ein Naturpark definiert sich durch einen in sich geschlossenen, größeren Landschaftsbereich, der sich durch natürliche Eigenart und Schönheit auszeichnet ...
Die Angliederung des Burgenlandes machte Rechnitz zu einem Grenzort und dieser Umstand brachte einige Probleme mit sich.
Am 21. Juli 1940 wurden durch Rechnitz französische Kriegsgefangene transportiert. Diese hielten auf dem Hauptplatz eine kleine Rast ab und lasen auf der Straße Zigarettenstummel auf.
In den Jahren 1919 bis 1923 wanderten 13.638 Burgenländer nach Amerika aus. Die Zahl der Emigranten wäre sicherlich noch höher gewesen, wenn nicht die US-Behörden für jeden Staat eine bestimmte Quote an einwanderungsberechtigten Personen festgelegt hätten.
Szombathely war lange Zeit der wichtigste Absatzmarkt für landwirtschaftliche und gewerbliche Güter in der ganzen Region. Die neue Grenze zwischen Ungarn und dem neugeschaffenen Burgenland zerschnitt nun nach 1921 diese traditionellen Handelsbeziehungen.