Wer kauft die kommunistische Zeitung?
Die Kommunistische Partei hatte nach 1945 die Unterstützung der sowjetischen Besatzungsmacht und wurde als Mittel zur politischen Umerziehung angesehen.
Die Kommunistische Partei hatte nach 1945 die Unterstützung der sowjetischen Besatzungsmacht und wurde als Mittel zur politischen Umerziehung angesehen.
Mit dem NS-Reichsgesetz vom 15. Oktober 1938 wurde das Burgenland aufgelöst und den Gauen Niederdonau und Steiermark angeschlossen.
Mit Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden die NSDAP, all ihre Gliederungen und jegliche NS-Wiederbetätigung verboten.
Hunderte, zumeist junge Menschen verließen den Ort, um in den USA ein Auskommen zu finden.
Lebensmittelvorräte und Viehbestand wurden während der Ereignisse 1945 durch die Requirierungen und Plünderungen der deutschen Wehrmacht und der Roten Armee massiv reduziert ...
Wie verfolgte die Bevölkerung des Burgenlandes das Ringen um den Staatsvertrag? Die Gendarmerie beobachtete die Stimmung in der Bevölkerung.
Nur wenige Monate nach dem Ende des 2. Weltkrieges einigten sich die wiedergegründeten Parteien in Österreich darauf, rasch Wahlen abzuhalten.
Der österreichische Außenminister erließ im April 1946 ein Rundschreiben Dokumente, Berichte etc. aus der Zeit von 1933 bis 1945 zu sammeln.
Mit dem Einmarsch der Roten Armee im April 1945 wurde der Schulbetrieb, der auch zuvor wegen Fliegeralarm und Lehrermangel nur eingeschränkt abgehalten werden konnte, vollkommen eingestellt.
Die prekäre Versorgungslage nach dem 2. Weltkrieg nutzten Schleichhändler, so genannte „Hamsterer“, aus, um aus dieser Notsituation Kapital zu schlagen.