“Gottlose” Politik?
Trotz der „Verständigungspolitik“ der Sozialdemokratischen Partei und der katholischen Partei ab den 1960er Jahren wurden Gesetze ...
Trotz der „Verständigungspolitik“ der Sozialdemokratischen Partei und der katholischen Partei ab den 1960er Jahren wurden Gesetze ...
Es begann 1926 als kleine Aufführung von Jugendlichen aus dem Dorf unter der Leitung des örtlichen Pfarrers in einem Bauernhaus in St. Margarethen zur religiösen Erbauung.
Im Zuge der Revolution 1848 kam es zur schon lange geforderten Grundentlastung, auch „Bauernbefreiung“ genannt.
In den 1960er Jahren wurde der ökumenischen Bewegung wieder mehr Bedeutung beigemessen.
Die antiklerikale Politik des NS-Regimes führten dazu, dass sich einzelne Priester oder Ordensangehörige zu Opposition und Widerstand entschlossen.
Im November 1928 äußerte die burgenländische Landesregierung den Wunsch, dass in den Kirchen Festgottesdienste anlässlich des 10-jährigen Bestandes der Republik Österreich abgehalten werden sollen.
Das Diözesangebiet des heutigen Burgenlandes gehörte bis zur Angliederung an Österreich zu den Diözesen Győr/Raab und Szombathely/Steinamanger.
1968 entstand die eigenständige evangelische Kirchengemeinde Bad Tatzmannsdorf/Sulzriegel. Bereits ein Jahr zuvor hatte man in Bad Tatzmannsdorf mit dem Bau einer evangelischen Pfarrkirche begonnen.
Die Verunsicherung und Angst bezüglich „nichtpatriotischer Personen“ waren auch noch Jahre nach der Angliederung im Burgenland sehr groß.
Kroatinnen in Kittsee, junge Mädchen mit Kopftüchern und ein Pfarrer als moralische und richterliche Instanz.