Ein Gegner des Burgenlandes
Mit dem NS-Reichsgesetz vom 15. Oktober 1938 wurde das Burgenland aufgelöst und den Gauen Niederdonau und Steiermark angeschlossen.
Mit dem NS-Reichsgesetz vom 15. Oktober 1938 wurde das Burgenland aufgelöst und den Gauen Niederdonau und Steiermark angeschlossen.
In der Ersten Republik waren die Verkehrsverhältnisse im Burgenland katastrophal. Die wichtigsten Verkehrswege, ...
Mit dem Aufbau des neuen Bundeslandes Burgenland musste auch eine neue Landesverwaltung aufgebaut werden.
Das Diözesangebiet des heutigen Burgenlandes gehörte bis zur Angliederung an Österreich zu den Diözesen Győr/Raab und Szombathely/Steinamanger.
Die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise traf das Burgenland wegen seiner fehlenden Industrie weniger schwer als andere Regionen Österreichs.
Ab 1944 überflogen feindliche Bomberverbände verstärkt das Land. Der strategische Luftkrieg blieb dem Burgenland weitgehend erspart.
In vielen Orten des Burgenlandes sprach man den örtlichen Gasthäusern eine gewisse politische Nähe zu.
Eine besondere Unterstützung bot im September 1951 die Berufsschule in Eisenstadt den Arbeitslosen an.
Die Freistadt Eisenstadt hatte wegen der vorhandenen städtischen Strukturen von Anfang an die besten Chancen als „Sitz der Landesregierung und des Landtags“ auserwählt zu werden.
Wenn ein regelmäßiger Schulunterricht nicht mehr gewährleistet werden kann, so müssen neue Lösungen gefunden werden.