Polizisten als Schmuggler
An der österreich-ungarischen Grenze gab es bereits vor 1921 eine intensive Schmugglertätigkeit.
An der österreich-ungarischen Grenze gab es bereits vor 1921 eine intensive Schmugglertätigkeit.
Wer sind die wahlwerbenden Personen aus dem neuen Bundesland, die sich 1923/24 der Landtags- bzw. der Nationalratswahl stellten?
Am 12. Feber 1934 erhob sich, ausgelöst durch eine Waffendurchsuchung in der Oberösterreichischen Parteizentrale in Linz, der Republikanische Schutzbund.
Bei den letzten freien Wahlen, den Gemeinderatswahlen 1931, erhielt die SPÖ in Hornstein rund 65% aller gültigen Stimmen. Hornstein wurde zu dieser Zeit als sozialdemokratische Hochburg bezeichnet.
Die prekäre Versorgungslage nach dem 2. Weltkrieg nutzten Schleichhändler, so genannte „Hamsterer“, aus, um aus dieser Notsituation Kapital zu schlagen.
Die Bearbeitung der Weingärten in Rust erfolgte zumeist durch Landarbeiter. Aufgrund von Lohndifferenzen mit ihren Arbeitgebern traten am 12. Juni 1924 350 Ruster Landarbeiter in Streik.
In den Bezirken Oberpullendorf, Eisenstadt, Güssing und teilweise auch in Mattersburg war die NSDAP bis 1933 noch sehr schwach organisiert.
Von 1807 bis 1932 wurde im Revier Zillingdorf-Neufeld-Zillingtal im Tagebau Braunkohle, wenn auch nur mit geringem Heizwert, abgebaut.
Nach der NS-Machtergreifung wurden im Schulwesen politisch motivierte Säuberungen durchgeführt, insbesondere bei Lehrer und Lehrerinnen, die dem „Ständestaat“ positiv gegenübergestanden waren.
Eine Grundposition für die Sozialdemokratie der Ersten Republik war die Trennung von Kirche und Staat. Insbesondere im Unterrichts- und Erziehungswesen kam es dadurch immer wieder zu Konflikten mit der Kirche.