Ein Teilnehmer der „Landnahme“ erinnert sich
Die burgenländische Landesregierung beschloss 1961 Personen, die durch ihr Wirken sich besondere Verdienste für das Burgenland erworben hatten ...
Die burgenländische Landesregierung beschloss 1961 Personen, die durch ihr Wirken sich besondere Verdienste für das Burgenland erworben hatten ...
Im November 1928 äußerte die burgenländische Landesregierung den Wunsch, dass in den Kirchen Festgottesdienste anlässlich des 10-jährigen Bestandes der Republik Österreich abgehalten werden sollen.
Durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten erhofften sich zahlreiche Burgenländer einen Wirtschaftsaufschwung, eine Erhöhung des Lebensstandards, Arbeitsmöglichkeiten und höhere Löhne.
Auch nach der NS-Herrschaft blieb die gesellschaftliche Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorurteile und Diffamierung gegenüber den Roma im Burgenland bestehen.
Am 19. Juni 1933 wurde die NSDAP in Österreich verboten. Trotz des Verbotes ging die Parteipropaganda intensiv weiter. Insbesondere der illegale Gauleiter ...
Das Schustergewerbe war anspruchsvoll und die Fertigkeit, mit den Leisten zu arbeiten, musste erst erlernt und auch immer wieder aufgefrischt werden.
Kriegsende im November 1918: Die Monarchie zerbricht und die Staatsgewalt existiert nicht mehr. Anarchie und Chaos beherrschen für einige Tage das Land.
Zur Zeit der Angliederung an Österreich war die wirtschaftliche Lage des Burgenlandes sehr ungünstig.
In den 1930er Jahren verfügte das Burgenland über vier öffentliche Krankenhäuser und zwei kleine Privatspitäler.
Zur vordringlichsten Aufgabe nach Kriegsende 1945 gehörte die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.