Kritik an der Eisenbahnsteuer
Bei der Angliederung des Burgenlandes an Österreich 1921 verfügte das neue Bundesland Burgenland nur über ein rudimentäres Eisenbahnnetz.
Bei der Angliederung des Burgenlandes an Österreich 1921 verfügte das neue Bundesland Burgenland nur über ein rudimentäres Eisenbahnnetz.
Der Abbau der Braunkohle bei Tauchen, Gemeinde Mariasdorf begann erst in den 1850er Jahren und bereits 1892 wurde die Grube wegen Unrentabilität wieder stillgelegt.
Im burgenländisch-westungarischen Grenzraum waren und sind militärische Verteidigungsanlagen nicht wegzudenken.
Die Frauen im Burgenland hatten nicht immer ein leichte [...]
Ende August 1921 versuchte Österreich das ihnen durch die Friedensverträge von Paris versprochene Burgenland in Besitz zu nehmen.
Mit der Verfilmung des gleichnamigen Buches „Sieben Jahre in Tibet“ 1997 erlangte die Autobiographie des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer Weltberühmtheit.
Während sich Politiker aus dem Landessüden für Pinkafeld als Hauptstadt aussprachen, war der erste Landeshauptmann Rausnitz gar für den Sitz im niederösterreichischen Wiener Neustadt.
Das Burgenland war als Grenzland am „Eisernen Vorhang“ auch immer wieder Schauplatz von Fluchtbewegungen. Besonders spektakulär war eine Fluchtaktion im Mai 1982.
Ein Journalist aus Frankfurt am Main war als Gast im Burgenland, um in Zukunft für das Fremdenverkehrsland Burgenland zu werben.
Die berüchtigte Räuberbande "Stradafüßler" trieben zwischen 1822 bis 1827 ihr Unwesen und versetzten die Bewohner in Angst und Schrecken.