Ende der Gemeinden Oberberg und Unterberg
Mit dem Reichsgesetz vom 15. Oktober 1938 wurde das Bundesland Burgenland aufgelöst. Die nördlichen Bezirke wurden dem Gau Niederösterreich und die südlichen Bezirke dem Gau Steiermark angeschlossen.
Mit dem Reichsgesetz vom 15. Oktober 1938 wurde das Bundesland Burgenland aufgelöst. Die nördlichen Bezirke wurden dem Gau Niederösterreich und die südlichen Bezirke dem Gau Steiermark angeschlossen.
Die ersten Computer waren nicht für den Privatgebrauch gedacht. Es waren riesige, sperrige, teure Maschinen, die für Forschungszwecke, Großunternehmen oder …
Mit der Erlangung ihres 16. Lebensjahres wurden die Burschen während des Zweiten Weltkrieges als Luftwaffenhelfer herangezogen.
Adolf Hitler hat das Burgenland zwar offiziell gemieden, doch andere „NS-Größen“ besuchten sehr wohl das aufgelassene Burgenland.
Mitte der 1950er Jahre war Eisenstadt immer noch sehr ländlich geprägt. Dies wurde auch dadurch offensichtlich, dass die Winzer der Stadt ihren Wein mittels Buschenschanken anboten.
Mit der Angliederung des Burgenlandes an Österreich gewann der Neusiedler See für die Wiener Bevölkerung als Naherholungsraum zunehmend an Bedeutung.
Noch während in Wien gekämpft wurde, setzte man im Burgenland die ersten Schritte zur Wiedererrichtung des Landes.
Ab den 1950er Jahren wurden zahlreiche Maßnahmen getroffen, um den Fremdenverkehr zu fördern. Die Beförderungsmittel entsprachen jedoch nicht den Anforderungen und den Ansprüchen der Benützer.
Der größte Ledererzeuger im damaligen Ödenburger Kammerbezirk war die Lederfabrik Spitzer in Eisenstadt, die 1817 in Unterberg von Abraham Spitzer gegründet worden war.
Die Familie Wolf war wohl die bedeutendste und prominenteste jüdische Familie in Eisenstadt. 1790 gründete die Familie einen Weinhandel.