Lob für die Hebamme
Choleraepidemien traten im 19. Jahrhundert immer wieder in Westungarn auf und forderten ihre Opfer. Besonders die „asiatische Cholera“ von 1831 traf die Bevölkerung massiv.
Choleraepidemien traten im 19. Jahrhundert immer wieder in Westungarn auf und forderten ihre Opfer. Besonders die „asiatische Cholera“ von 1831 traf die Bevölkerung massiv.
Der Aderlass ist heute weitgehend aus dem medizinischen Alltag verschwunden. Über 2000 Jahre lang war dieses Verfahren eine sehr häufig angewandte Heilmethode.
Der rasche wirtschaftliche Aufschwung Österreichs nach 1945 wurde insbesondere von Industrie und Bauwirtschaft getragen und hatte zunächst positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Im Jänner 1973 trat in Österreich das letzte Mal die Maul- und Klauenseuche (MKS) auf. Betroffen waren bis Juli vor allem die Bundesländer Niederösterreich und Burgenland – vor allem die nördlichen Bezirke.
Bei der Angliederung des Burgenlandes an Österreich herrschten in den meisten Schulen unzumutbare Verhältnisse. Die zumeist konfessionellen Schulen im Burgenland hatten enorme finanzielle Engpässe ...
Die Winter waren früher im ländlichen und landwirtschaftlichen Bereich die Jahreszeit der Ruhe und des Rückzugs. Die notwendigen Wege waren auf ein Mindestmaß reduziert.
Die Armenfürsorge wurde durch das Reichsheimatgesetz von 1863 neu geordnet, indem man die Versorgung der Bedürftigen komplett den Gemeinden übertrug.
Nach dem Ausgleich 1867 verstärkte sich der Magyarisierungsdruck, der die sprachlichen und kulturellen Rechte der Nationalitäten in Ungarn erheblich einschränkte bzw. zum Teil sogar verletzte.
Das burgenländische Feuerwehrwesen ist durchgehend auf Basis freiwilliger Feuerwehren organisiert. Die Feuerwehrmänner stammen aus der ansässigen Bevölkerung und …
Am 16. Dezember 1928 veröffentlichte die Tageszeitung „Das Burgenland“ den Bericht: „Große Auswanderungslust nach Südamerika […]“