Keine Getränke für jugendliche Roma
Auch nach der NS-Herrschaft blieb die gesellschaftliche Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorurteile und Diffamierung gegenüber den Roma im Burgenland bestehen.
Auch nach der NS-Herrschaft blieb die gesellschaftliche Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorurteile und Diffamierung gegenüber den Roma im Burgenland bestehen.
1964 richtete die Stadt Wien eine internationale Gartenschau im Donaupark aus. Für diese Großveranstaltung bedurfte es zahlreicher Gartenarbeiterinnen und Gartenarbeiter.
Nur wenige Monate nachdem Österreich wieder seine volle Souveränität erhalten und die immerwährende Neutralität verkündet hatte, ereignete sich ein tragischer Zwischenfall.
Mit dem Eisernen Vorhang bringt man in Österreich zumeist die ehemaligen Grenzbefestigungsanlagen zu Ungarn und der Tschechoslowakei in Verbindung.
1984 wurde von der österreichischen und der ungarischen Regierung die Vereinbarung beschlossen, einen weiteren Grenzübergang zwischen Deutschkreutz und Kópháza einzurichten.
Der rasche wirtschaftliche Aufschwung Österreichs nach 1945 wurde insbesondere von Industrie und Bauwirtschaft getragen und hatte zunächst positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Der politische Umsturz in Rumänien zum Jahreswechsel 1989/90 führte zu einer Flüchtlingswelle. Rund 360.000 rumänische Bürger beantragten in den folgenden vier Jahren Asyl in Westeuropa.
Die ersten Computer waren nicht für den Privatgebrauch gedacht. Es waren riesige, sperrige, teure Maschinen, die für Forschungszwecke, Großunternehmen oder …
Das Burgenland war als Grenzland am „Eisernen Vorhang“ auch immer wieder Schauplatz von Fluchtbewegungen. Besonders spektakulär war eine Fluchtaktion im Mai 1982.
Aus Sorge, dass Frauen, insbesondere bürgerlich-konservative Frauen, ihr Wahlrecht nicht ausüben werden, wurde die allgemeine Wahlpflicht per Gesetz in Österreich erlassen.