13 13. Oktober 2016

Wegen „nichtarischer“ Abstammung aus der Feuerwehr ausgeschlossen

2016-11-24T20:42:56+01:0013. Oktober 2016|Judentum, Nationalsozialismus|1 Kommentar

Der jüdische Bewohner Alfred Weiss trat 1923 der Freiwilligen Feuerwehr Rust bei. Er brachte es bis zum Stellvertreter des Stadtkommandanten und wurde 1934 mit der 10-jährigen Verdienstmedaille ausgezeichnet.

6 06. Juni 2016

„Und alles nur weil ich Jude bin!“

2016-11-24T20:42:57+01:0006. Juni 2016|Judentum|0 Kommentare

Mit dem Zusammenbruch der Monarchie floh der Gendarm Karl Halaunbrenner aus seiner Heimat Bukowina in die neue Republik Österreich. Nach der Angliederung des Burgenlandes wurde er 1922 in das neue Bundesland versetzt, wo er nach mehreren Stationen dem Posten Großpetersdorf zugeteilt wurde.

29 29. Mai 2016

„Die Wahl: Bettelstab oder Tod“

2016-11-24T20:42:57+01:0029. Mai 2016|Judentum, Nationalsozialismus|1 Kommentar

Moses Krausz, der Lehrer der jüdischen Schule in Frauenkirchen, wurde wie auch alle anderen Mitglieder der jüdischen Gemeinde Frauenkirchen verhaftet und zu Verhören zur Gestapo gebracht. Still erduldete er die Misshandlungen. Entrechtet und enteignet verbrachte er verzweifelte und schlaflose Nächte.

6 06. September 2015

Einer kam zurück

2016-11-24T20:43:01+01:0006. September 2015|Judentum, Nationalsozialismus|2 Kommentare

Über 250 Jahre existierte in Frauenkirchen eine jüdische Gemeinde, die durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten zerstört wurde. Die Familie Rosenfeld floh 1938 nach Budapest. Im Sommer 1944 wurden Wilhelm und Margarethe Rosenfeld nach Auschwitz gebracht und dort umgebracht. Ihr Sohn Paul konnte mit Glück überleben.

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